apróhirdetés feladása:

|
3166 smaragd • előzmény3162 |
| 2018-08-14 14:19:48 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
CONCERT | Stefan Donner
Sunday, August 19, 20186:00 PM 9:00 PM
Basilica of the National Shrine of the Immaculate Conception
400 Michigan Avenue Northeast Washington, DC, 20017 United States
On August 19, 2018 the young Austrian organist Stefan Donner will perform at the Basilica of the National Shrine of the Immaculate Conception as part of the Summer Organ Recital Series.
The program will feature works by Johann Sebastian Bach, Louis Vierne, Josef Friedrich Doppelbauer and Franz Schmidt. Stefan studied organ at the University of Music in Vienna, the Amsterdam Conservatory and concluded his training at the Eastman School of Music (USA) as a Fulbright scholar. He recieved various awards and has performed all over Europe, in Israel, in the US and Australia.
PROGRAM
J. S. Bach (1685–1750)
Prelude and Fugue E flat Major, BWV 552
Louis Vierne (1870 - 1937)
Pièces de Fantaisie, 3e Suite, op. 54, 1. Dédicace
Friedrich Doppelbauer (1918 - 1989)
Sonatine für Orgel (1956) Joseph, 3. Rondo
Pièces de Fantaisie, 4e Suite, op. 55 Louis Vierne, 4. Naïades
Franz Schmidt (1874 - 1939)
Vier kleine Präludien und Fugen (1928) , Prelude and Fugue E flat Major
ABOUT STEFAN DONNER
Stefan Donner, born in 1987, began his training at the University of Music and Performing Arts Vienna, where he studied organ with Peter Planyavsky and Martin Haselböck and piano with Antoinette Van Zabner. He earned degrees in organ and piano and a MA degree in organ performance from the Conservatory of Amsterdam in the studio of Jacques van Oortmerssen. In addition to his studies, Stefan attended organ master classes with James David Christie, Alexander Fiseisky, Hans Davidsson and Olivier Latry. Stefan won various awards including the first prize Daniel Herz Organ Competition (Italy), first prize Franz Schmidt Organ Competition (Austria) and third prize in the prestigious Dublin International Organ Competition (Ireland). He received a Fulbright grant to study organ and harpsichord at the Eastman School of Music in Rochester, NY, with Edoardo Bellotti. As a concert organist Stefan has performed all over Europe, in Israel and in the US. Stefan is currently working as an organist at St. Leopold’s and St. Peter’s in Vienna.
http://acfdc.org/events-2018/concert-stefan-donner
|
3162 smaragd • előzmény3161 |
| 2018-08-04 17:38:48 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
Sun 17 Feb 2019 at 15:00
Queen Elisabeth Hall, Antwerp
Zemlinsky, Sinfonietta, Op.23
Strauss R., Vier letzte Lieder (Four Last Songs)
Schmidt, Notre Dame: Intermezzo
Hindemith, Mathis der Maler Symphony
Agneta Eichenholz, Soprano
Symfonisch Orkest Opera Vlaanderen
Dmitri Jurowski, Conductor
|
3161 smaragd • előzmény3155 |
| 2018-08-02 12:02:22 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
Fri 15 Feb 2019 at 20:00
De Bijloke Muziekcentrum, Ghent
Zemlinsky, Sinfonietta, Op.23
Strauss R., Vier letzte Lieder (Four Last Songs)
Schmidt, Notre Dame: Intermezzo
Hindemith, Mathis der Maler Symphony
Agneta Eichenholz, Soprano
Symfonisch Orkest Opera Vlaanderen
Dmitri Jurowski, Conductor
|
3155 smaragd • előzmény3154 |
| 2018-07-17 21:03:29 |
Franz Schmidts monumentales Oratorium
Das Buch mit sieben Siegeln
Aus dem Konzerthaus Kopenhagen
Der Österreicher Franz Schmidt, geboren 1874, hat unter anderem zwei Opern und vier Sinfonien geschrieben, doch im musikalischen Bewusstsein ist er vor allem mit seinem monumentalen Oratorium nach der biblischen Offenbarung des Johannes präsent geblieben.
Das mag damit zusammenhängen, dass Schmidt sich hier, in der christlichen Bilderwelt, besonders zu Hause fühlte, obwohl sein geistiger und musikalischer Horizont weit darüber hinausreichte und er sich zum Beispiel auch für die Musik Arnold Schönbergs und seines Kreises interessierte. Mit seiner Verwurzelung in der Welt des Katholizismus wirkt der gebürtige Pressburger wie ein Nachläufer Anton Bruckners, dem er auch durch sein langjähriges Wirken als Instrumentalist (Bruckner brillierte auf der Orgel, Schmidt auf dem Cello) und sogar physiognomisch ein wenig ähnelt.
Freilich ist Schmidts Klangsprache gerade in dem fast zweistündigen, 1937 vollendeten Oratorium schroffer, kahler und weniger üppig als die Bruckners, der seine Meisterwerke ein halbes Jahrhundert früher in einem ganz anderen weltpolitischen wie ästhetischen Umfeld schuf. Doch zumindest in seinem geistigen Anspruch nimmt der Jüngere diese wie jede andere Traditionslinie mutig an, denn es gibt kaum ein herausfordernderes (und reizvolleres!) Thema für einen Komponisten als die in der Johannes-Offenbarung niedergelegte Schilderung der Apokalypse: eine Vision, in der eine ganze Welt untergeht, um Platz zu machen für eine neue und dann alle Zeiten überdauernde Glaubens- und Geistesgemeinschaft. Bei solcher Musik gibt es kaum einen Mittelweg: entweder man wird rundum ergriffen oder bleibt total gleichgültig. Die Kopenhagener Aufführung mit ihrem hochkarätigen Interpretenensemble bietet zumindest gute Ausgangsbedingungen, dass diesmal Variante Eins eintritt.
Konzerthaus Kopenhagen
Aufzeichnung vom 21.12.2017
Franz Schmidt:
"Das Buch mit sieben Siegeln",
Oratorium nach der Offenbarung des Johannes für Soli, Chor, Orgel und Orchester
Herbert Lippert, Tenor - Johannes
Franz-Josef Selig, Bass - Die Stimme des Herrn
Simona Šaturová, Sopran
Marianna Pizzolato, Alt
Mauro Peter, Tenor
Tareq Nazmi, Bass
Michael Schönheit, Orgel
DR Koncertkoret
DR SymfoniOrkestret
Leitung: Fabio Luisi
https://www.deutschlandfunkkultur.de/franz-schmidts-monumentales-oratorium-das-buch-mit-sieben.1091.de.html?dram:article_id=407824
|
3154 smaragd • előzmény3153 |
| 2018-07-14 16:41:23 |
Az előző bejegyzéshez:
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019

HERBERT LIPPERT

http://herbertlippert.com/info/gesang/das-buch-mit-sieben-siegeln.html
Das Buch mit sieben Siegeln ist ein 1937 vollendetes und 1938 in Wien uraufgeführtes Oratorium des österreichischen Komponisten Franz Schmidt nach Motiven der biblischen Offenbarung des Johannes. Am 23. Februar 1937 schrieb Franz Schmidt die letzte Note seines Oratoriums in seinem Heim in Perchtoldsdorf und setzte das Datum darunter. Nun wurde es am 21. Dezember 2017 in Kopenhagen mit dem Dänischen Symphonieorchester unter dem Dirigenten Fabio Luisi wieder aufgeführt. Mit dabei: Herbert Lippert.
Hozzáteszem, hogy a bemutató időpontja feltehetően ismét, a régi tisztelettel és nagyrabecsüléssel Franz Schmidt iránt, születésnapja évfordulójához kötődött.
|
3153 smaragd • előzmény3150 |
| 2018-07-11 14:08:05 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
2017-18
DR SymfoniOrkestret
Franz Schmidt: "Das Buch mit sieben Siegeln" (1935 -1937)
Fabio Luisi-interjú: itt
A nagy sikerrel előadott koncert videófelvétele megjelent a YT-on: itt
|
3150 smaragd • előzmény3148 |
| 2018-07-06 00:36:09 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
Haydn, Mozart, Schmidt
Auditorium di Milano Fondazione Cariplo Largo Gustav Mahler, Milan, Lombardy, 20136, Italy
2019 January 11 20:00, January 13 16:00
PROGRAMME
Haydn, Joseph (1732-1809)Piano Concerto in D major, Hob XVIII:11
Mozart, Wolfgang Amadeus (1756-1791)Piano Concerto no. 21 in C major, K467
Schmidt, Franz (1874-1939) Symphony no. 4 in C major
PERFORMERS
Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi
Alexandre Tharaud Piano
Claus Peter Flor Conductor
https://bachtrack.com/concert-listing/auditorium-di-milano-fondazione-cariplo/haydn-mozart-schmidt/11-january-2019/20-00
|
3148 smaragd • előzmény3147 |
| 2018-07-02 06:20:33 |
29 perces program, meghallgatható:
https://www.hr2.de/musik/treffpunkt-hr-sinfonieorchester/paavo-jaervi-und-mischa-maisky-beim-hr-sinfonieorchester,audio-11732.html
hr2-kultur
Paavo Järvi und Mischa Maisky beim hr-Sinfonieorchester
Paavo Järvi:
Franz Schmidt kam mit seiner Familie 1888 nach Wien. Er war ein musikalisches Wunderkind und konnte am damaligen "Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde" studieren. Im Alter von 22 Jahren schrieb Schmidt seine erste Sinfonie, die ihm den Beethovenpreis der Gesellschaft der Musikfreunde einbrachte. In großen zeitlichen Abständen folgten drei weitere Sinfonien, und in Österreich rangiert er mit seinen Orchesterwerken unmittelbar nach Bruckner. Außerhalb Österreichs hat sich das Intermezzo aus seiner Oper "Notre Dame" am weitesten verbreitet.
Franz Schmidt war in Wien von Tradition umringt. Als Lehrer an der Adakemie für Musik, dann Rektor an der Fachhochschule für Musik und darstellende Kunst war der ehemalige Orchestercellist selbst einer ihrer offiziellen staatlichen Repräsentanten. Dennoch war Schmidt ein Musiker mit weit gefächerten Interessen, die bis zu den modernistischen Experimenten seiner Zeitgenossen reichten.
Schmidt schrieb seine vierte Sinfonie nach dem Tod seiner einzigen Tochter Emma. Sie starb 1932 nach der Geburt ihres ersten Kindes. Dies und sein ohnehin angegriffener Gesundheitszustand brachten eine elegische und abschiednehmende Stimmung mit sich. Das Werk beginnt mit einem expansiven Trompetenthema – dieses Thema taucht in der Musik immer wieder auf. Schmidt beschrieb es als "die letzte Musik, die man ins Jenseits hinübernimmt." Was folgt, ist jedoch keine Vision des Jenseits, sondern eine reiche Beschäftigung mit dem Leben. Der zweite Satz, ein bewegendes Adagio, wird vom Cello eingeführt. Dieser Satz hat laut Schmidt die Funktion eines Requiems für seine Tochter, und in seinem letzten Abschnitt ist ein Trauermarsch zu hören. Im dritten Satz, dem Scherzo, wird die Musik lebhaft, aber es mischt sich immer mehr Schmerz hinein. Und im vierten Satz klingt der erste wieder an, nur erscheint jetzt alles gereifter und verklärter. Das Thema vom Anfang, das sich durch die ganze Sinfonie zieht, spielt auch in diesem Finale eine große Rolle. Schmidt beschreibt es als "ein Sterben in Schönheit, wobei das ganze Leben noch einmal vorüberzieht". Das Werk endet, wie es begonnen hat: mit einem frei im Raum schwebenden Trompetensolo.
|
3147 smaragd • előzmény3142 |
| 2018-07-01 08:55:18 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019

MISCHA MAISKY | Violoncello
PAAVO JÄRVI | Dirigent
Jean Sibelius | Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang
Peter Tschaikowsky | Rokoko-Variationen
Max Bruch | Kol Nidrei
Franz Schmidt | 4. Sinfonie
DO 26.04. 2018 20:00 Uhr Frankfurt am Main Alte Oper
FR 27.04. 2018 20:00 Uhr Frankfurt am Main Alte Oper

Solo-Violoncello
PETER-PHILIPP STAEMMLER
https://www.hr-sinfonieorchester.de/orchester/musiker/orchestermitglieder/peter-philipp-staemmler,violoncello-100.html
3112 smaragd • előzmény3111 • Válasz erre2018-04-29 08:02:24
"...A zenészek tudásuk legjavát adták, az is érezhető, látható és hallható volt. Az előadás után, még a színpadon örömmel gratuláltak egymásnak. Feltűnt a csellószólónál a beállítás, mintha a híres festmény, Franz Schmidt a csellista (lsd 2991) vizióját láttuk volna. Megjegyzem jó volt látni, ha ez szándékos ötlet volt, akkor sikerült az utalás Franz Schmidt életművére és leheletfinoman megvalósítani, ami azt is jelenti, hogy ismerik és tisztelik zenei munkásságát, miként életében is...."
"...Das Publikum feierte nach besinnlicher Stille Orchester und Dirigent in euphorischer Ausgelassenheit und wurde mit dem elegischen hinreißend musizierten Zwischenspiel aus „Notre Dame“ (Schmidt) auf den Heimweg geleitet...."Gerhard Hoffmann ( https://onlinemerker.com/frankfurt-alte-oper-mischa-maisky-hr-sinfonieorchester-jaervi-sibelius-tschaikowsky-bruch-schmidt/)
A két felvételt a 3128 és a 3146 számú bejegyzésben találjuk / YT
|
3142 smaragd • előzmény3140 |
| 2018-06-22 10:02:48 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
Performances of Franz Schmidt at BBC Proms
Find out more about Franz Schmidt on BBC Music (See all works in BBC Proms by Franz Schmidt)
Sat 1 Sep 2018
19:30
Prom 66: Berlin Philharmonic & Kirill Petrenko
Royal Albert Hall
The Berlin Philharmonic perform for the first time in London under Chief Conductor Designate Kirill Petrenko. They are joined by pianist Yuja Wang for Prokofiev’s explosive Third Piano Concerto, and the programme also includes music by Dukas and Schmidt.
https://www.bbc.co.uk/proms/events/composers/c481ad0e-7135-4d5d-a61e-210ff61da964
|
3140 smaragd • előzmény3133 |
| 2018-06-18 19:06:03 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
"später lesen
24. Oktober 2017 | 20:54 Uhr
Abschluss Orgelwoche
Festkonzert in Lisdorf mit Wayne Marshall
Saarlouis. Zum Abschluss der Saarlouiser Orgeltage 2017 findet am heutigen Mittwoch, 25. Oktober, ab 19 Uhr ein festliches Orgelkonzert mit dem englischen Organisten Wayne Marshall statt. Der vielseitige britische Künstler hat sich auch als Pianist, als Komponist und auch als Chefdirigent des WDR-Funkhausorchesters eine Namen gemacht. Als Organist ist er weltweit gefragt. So gab er in den letzten Jahren Konzerte in Südkorea, in Los Angeles, Washington, Dallas, Paris, Wien, Berlin und Dresden.
Zum Abschluss der Saarlouiser Orgeltage 2017 findet am heutigen Mittwoch, 25. Oktober, ab 19 Uhr ein festliches Orgelkonzert mit dem englischen Organisten Wayne Marshall statt. Der vielseitige britische Künstler hat sich auch als Pianist, als Komponist und auch als Chefdirigent des WDR-Funkhausorchesters eine Namen gemacht. Als Organist ist er weltweit gefragt. So gab er in den letzten Jahren Konzerte in Südkorea, in Los Angeles, Washington, Dallas, Paris, Wien, Berlin und Dresden.
Er hat zahlreiche Tonaufnahmen für unterschiedliche Labels eingespielt. Seine „Gershwin Songbook“-CD wurde mit dem ECHO und dem Deutschen Schallplattenpreis ausgezeichnet. Im Jahre 2016 verlieh ihm Königin Elizabeth II. den „Independence Golden Jubilee Award“ für seine Verdienste um das Vereinigte Königreich.
Das Festkonzert, welches auch dem 30. Jahrestag der Lisdorfer Orgel des Orgelbauers Mayer gewidmet ist, beinhaltet Kompositionen von Charles-Marie Widor, Camille Saint-Saëns, Franz Schmidt, Cèsar Franck und von Wayne Marshall."
|
3133 smaragd • előzmény3131 |
| 2018-06-06 18:28:18 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
35. Mödlinger Orgelsommer in St. Othmar
Drei Konzerte mit Int. Organisten auf der Walcker-Orgel
Pfarrkirche St. Othmar, Pfarrgasse 18
Zum 35. Mal erklingt die Walker- Orgel unter den Händen renommierter Organisten aus dem In- und Ausland. Der „35. Mödlinger Orgelsommer 2018“ zeigt eine schöne Kombination aus Regionalität und Internationalität. Der Reinerlös wird für die Erhaltung der Orgeln in St. Othmar und der Spitalskirche verwendet.
1. Konzert: 9. August, 20 Uhr:
Hannes MAREK – Orgel;
Werke von Sigrid Karg Elert, Franz Lachner
2. Konzert: 23. August, 20 Uhr:
Robert KOVACS – Orgel;
Werke von Felix Mendelssohn- Bartholdy, Franz Schmidt und Franz Liszt
3. Konzert: 6. September, 20 Uhr:
Wiener Instrumentalsolisten –
Karl EICHINGER (Orgel), Rudolf GINDLHUMER (Flöte) und Christian LÖW (Trompete)
Werke von Bach bis Sulzer
https://www.moedling.at/Moedlinger_Kultursommer_2018
|
3131 smaragd • előzmény3128 |
| 2018-06-01 17:23:02 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
https://www.entradasinaem.es/ficha-evento/5/1511/28480/wayne-marshall
LUGAR Y FECHAS Auditorio Nacional (Sala Sinfónica)
Sábado19/01/2019 12:30 (CNDM)
Brillante e improvisador
La vida musical de Wayne Marshall se reparte por los cinco continentes entre la dirección de orquesta (incluyendo el foso operístico), el piano y el órgano. Pese a lo intenso de su actividad, el órgano sigue muy presente en su día a día, por ello es habitual que en sus giras dedique un tiempo a explorar los órganos de aquellos auditorios en que dirige. Brillante improvisador, caracterizado por un estilo fresco y muy del gusto del público, en esta ocasión tomará como punto de partida la música de Bernstein, autor en el que Marshall es una autoridad.
PROGRAMA
Wayne Marshall (1961)
Intrada (improvisación)
Improvisación sinfónica sobre temas de Leonard Bernstein
Andrew Ager (1962)
Toccata y fuga, op. 30, nº 1 (2013)
Jean Roger-Ducasse (1873-1954)
Pastorale (1909)
Franz Schmidt (1874-1939)
Toccata en do mayor (1924)
Healey Willan (1880-1968)
Introducción, passacaglia y fuga (1916)
|
3128 smaragd • előzmény3126 |
| 2018-05-27 18:20:19 |

PAAVO JÄRVI
hr Sinfonie Orchester Frankfurt
A zenekar nyilvánosságra hozta a felvételt: YT
Franz Schmidt: 4. Symphonie in C-dur (1932-1933)
|
3126 smaragd • előzmény3124 |
| 2018-05-23 17:07:55 |

"Vielversprechende Eintracht
Genauigkeit trifft Leidenschaft
Zwei große Unbekannte hatte Petrenko um das dritte Klavierkonzert von Sergej Prokofjew gruppiert: die ausladende vierte Symphonie des Wieners Franz Schmidt und die impressionistische Tanzszene „La Péri“ von Paul Dukas. Bei Dukas zauberte Petrenko mit den Farben. „La Péri“ hat eigentlich ein paar Längen, doch davon merkte man erstaunlicherweise nichts bei Petrenko und den Philharmonikern. Im Gegenteil, die Spannung riss nie ab."
https://www.swr.de/swr2/musik/petrenko-berliner-philharmoniker-kritik/-/id=661124/did=21498926/nid=661124/o31rye/index.html
A megnyitható rádióműsor az előadás rövid kritikáját is tartalmazza. Franz Schmidt kolosszális művéből, ahogy itt 4. szimfóniáját említik, szinte csak néhány taktust hallhatunk, 3:40 -nél kezdődik ez a rész.
|
3124 smaragd • előzmény3121 |
| 2018-05-20 10:13:02 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
2019 Jan 09
Konserthuset Stockholm: Stora Salen, Stockholm
Simone Young conducts the Royal Stockholm Philharmonic

SIMONE YOUNG
Schoenberg: Notturno in A-flat for violin, strings and harp
Schumann: Cello concerto in sA minor, Op.129
Schmidt: Symphony no. 4 in C major
Royal Stockholm Philharmonic Orchestra
Simone Young, Conductor
Kian Soltani, Cello
https://bachtrack.com/find-concerts/composer=franz-schmidt
|
3121 smaragd • előzmény3120 |
| 2018-05-15 17:31:57 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
St John Sub Castro Abinger Place, Lewes, South-East, BN7 2QA, United Kingdom
On Friday 15 June 2018 at 18:00
PROGRAMME
Korngold, Erich Wolfgang (1897-1957) String Quartet no. 2 in E flat major, Op.26
Webern, Anton (1883-1945) Four Pieces, Op.7
Schmidt, Franz (1874-1939) Clarinet Quintet in B flat major
Beethoven, Ludwig van (1770-1827) 8 Songs, Op.52
https://bachtrack.com/find-concerts/composer=franz-schmidt
Franz Schmidt: Quintett in B-dur für Klavier, Klarinette, Violine, Bratsche und Cello (1932)
|
3120 smaragd • előzmény3119 |
| 2018-05-14 20:23:40 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019

WAYNE MARSHALL
WIENER KONZERTHAUS
Großer Saal
Mittwoch 30 Mai 2018 19:30 Uhr
Wayne Marshall, Orgel
PROGRAMM
Wayne Marshall Intrada improvisée
Charles-Marie Widor Symphonie Nr. 3 e-moll op. 13/3 (3. Satz: Marcia)
Josef Jongen Sonata heroïca op. 94 (1930)
***
Louis Vierne Symphonie Nr. 2 e-moll op. 20 für Orgel (1902-1903)
Franz Schmidt Toccata C-Dur (1924)
https://konzerthaus.at/konzert/eventid/54983
|
3119 smaragd • előzmény3118 |
| 2018-05-12 16:24:39 |
Die drei Konzerte des Kirill Petrenko

KIRILL PETRENKO
Der künftige Chefdirigent der Philharmoniker gibt einen musikalischen Vorgeschmack auf sein Wirken Kirill Petrenko hat für seine drei Konzerte in Berlin ein gewagtes Programm: Paul Dukas, Franz Schmidt und Sergej Prokofjew (© dpa)
Mit Kirill Petrenko wird womöglich das Gegenteil passieren: eine eklektizistische Zukunft und die Emanzipation vom alten Sound. Es wird spannend, zu sehen, ob dieser Weg in Willkür endet oder in wirklich neuen Visionen. Am Donnerstagabend weiß man mehr. ab/ja
http://www.juedische-allgemeine.de/mobile/article-view?id=31299
|
3118 smaragd • előzmény3117 |
| 2018-05-11 07:17:35 |

ROYAL ALBERT HALL
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
Prom 66: Berlin Philharmonic & Kirill Petrenko
Royal Albert Hall
Kensington Gore, London, Greater London, SW7 2AP, Vereinigtes Königreich
Am Samstag 1 September 2018 um 19:30
Festspiel: BBC Proms
PROGRAMM
Dukas, Paul (1865-1935) La péri – Fanfare and Poème danse
Prokofjew, Sergej (1891-1953) Klavierkonzert Nr. 3 in C-Dur, Op.26
Schmidt, Franz (1874-1939) Symphony Nr. 4 in C-Dur
DARSTELLER
Yuja Wang Klavier
Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko Dirigent
A landmark concert sees the Berliner Philharmoniker perform for the first time in London under its new Chief Conductor Designate, Kirill Petrenko. ‘In this work Mahler’s spirit is resurrected,’ said a colleague of Franz Schmidt’s Fourth Symphony, a piece whose Romantic character is charged with the grief of personal loss. Dynamic pianist Yuja Wang is the soloist in Prokofiev’s Third Piano Concerto, with its explosive closing battle of wills between soloist and orchestra. The concert opens with Dukas’s exotic, Impressionistic ballet score La péri, prefaced by the arresting curtain-raising fanfare the composer later added.
https://bachtrack.com/de_DE/concert-listing/royal-albert-hall/prom-66-berlin-philharmonic-kirill-petrenko-i/01-september-2018/19-30
|
3117 smaragd • előzmény3116 |
| 2018-05-08 20:34:59 |
Rádióközvetítés 20.04-től:
http://hr2kultur.radio.de/
hr Sinfonie Orchester
Alte Oper Frankfurt
MISCHA MAISKY | Violoncello
PAAVO JÄRVI | Dirigent
Jean Sibelius | Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang
Peter Tschaikowsky | Rokoko-Variationen
Max Bruch | Kol Nidrei
Franz Schmidt | 4. Sinfonie
|
3116 smaragd • előzmény3115 |
| 2018-05-07 09:56:03 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
SOMMER-FESTIVAL
17.08.-16.09. 2018
LUCERNE FESTIVAL
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko Dirigent
Yuja Wang Klavier
60. Luzerner Bühnenjubiläum der Berliner Philharmoniker
Paul Dukas (1865–1935)
La Péri, ou La Fleur d’immortalité
Sergej Prokofjew (1891–1953)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26
Franz Schmidt (1874–1939)
Sinfonie Nr. 4 C-Dur
|
3115 smaragd • előzmény3114 |
| 2018-05-05 18:14:24 |
https://www.ioco.de/2018/04/18/berlin-berliner-philharmoniker-kirill-petrenko-dukas-prokofjew-schmidt-ioco-kritik-18-04-2018/
Kirill Petrenko, Yuja Wang – Berliner Philharmoniker
12.April 2018 – Berliner Philharmonie
Von Karola Lemke
Kirill Petrenko, der feinfühlige designierte Chefdirigent der Berliner Philharmoniker und vielleicht der gefragteste Drigent unserer Zeit, präsentierte gemensam mt den Berliner Philharmoniker zwei klangvolle Raritäten: Paul Dukas’ irisierende Tondichtung La Péri und Franz Schmidts Vierte Symphonie. Dazwischen erklang Sergej Prokofjews Klavierkonzert Nr. 3, mit der Pianistin Yuja Wang.
Petrenko begann seine internationale Karriere nach dem Weggang von der Komischen Oper (2001-2007). Freischaffend wirkte Petrenko in 2000 amMaggio Musicale Fiorentino, 2001 an Wiener Staatsoper und der Semperoper Dresden, 2003 am Gran Teatre del Liceu in Barcelona, Opéra National de Paris, Royal Opera House Covent Garden in London, Bayerische Staatsoper, Metropolitan Opera in New York, 2005 an Oper Frankfurt. Seit 2013 ist Kirill Petrenko Generalmusikdirektor der Bayrischen Staatsoper.
Franz Schmidt – Symphonie Nr. 4 C-Dur
Die Sinfonie in C-Dur ist die vierte Sinfonie des östereichischen Komponisten Franz Schmidt (1874-1939) wurde 1933 komponiert und am 10. Januar 1934 in Wien uraufgeführt. Diese Sinfonie ist ein Requiem für seiner Tochter Emma, die bei der Geburt ihres ersten Kindes im Jahr 1932 starb. Der gesundheitlich angeschlagene Schmidt erlitt danach einen totalen Zusammenbruch.Dirigent der Uraufführung (46 min.) mit den Wiener Symphonikern war Oswald Kabasta, der das Autograph der vierten Symphonie an das Archiv der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien gab.
Der erste Satz beginnt mit einem Solotrompeten-Thema (Gábor Tarkövi), der Stimme des Schicksals. Franz Schmidt äußerte dazu lt. Karl Trötzmüller: „Es ist sozusagen die letzte Musik, die man ins Jenseits hinübernimmt.“
Ein Solo-Cello (Ludwig Quandt) führt in das Adagio mit seiner Tonart B-Dur, der Mittelteil steigert sich zu immensem Ausdruck, ehe das Solo-Cello in das ursprüngliche Adagio-Tempo zurück führt, und es ist das Cello, das die elegische Bewegung zu einem Ende bringt, gefolgt vom Echo der gedämpften Trommeln.
Das Scherzo, in b – moll, scheint eine Fuge vorzuschlagen, wobei das Viola – Thema von den zweiten Violinen beantwortet wird, bevor andere Ideen eingreifen, wobei das bahnbrechende Anfangsthema erneut erscheint.
Das Thema kehrt mit dem ersten Horn über einem begleitenden Trommelwirbel zurück und wird von vier Hörnern fortgesetzt. Dieses bildet die Reprise, die mit dem Trompetensolo des Anfangs, jedoch auf höherem geistigen Niveau endet.
Bei dieser Symphonie Nr. 4 zeigt Petrenko erneut, was intelligentes, emphatisches Dirigat bedeutet. Er spannt einen so dichten Bogen über die vier Sätze der Symphonie, in deren genauer Mitte der Todesmarsch für Emma liegt, dass die Aufführungsdauer nur 40 Minuten beträgt. Konzentriert führt er die Berliner Philharmoniker zum ersten, zweiten, dritten Aufschrei der Trauer. Diese tragischen Ausbrüche sind erschütternd.
Zart leitet die Trommel im weiteren Verlauf zur Solotrompete über, aufkeimende Hoffnung in den Steichern, weitergefürt von der Solovioline und endet im Trugschluß ehe das Trompetensolo des Anfangs das Werk beendet.
Besonderer Dank gilt ebenso Gábor Tarkövi, Ludwig Quandt wie allen anderen Solisten der Berliner Philharmoniker, deren großartige Leistung vom Publikum gewürdigt wurde. Im August 2019 nimmt Kirill Petrenko seine Tätigkeit als Chefdirigent der Berliner Philharmoniker auf. Man darf gespannt sein. An 12. Aprilo 2018 harmonierten der designierte Chef und die Berliner Philharmoniker ganz wunderbar.
|
3114 smaragd • előzmény3113 |
| 2018-05-04 08:47:25 |
Franz Schmidt: "4. Symphonie in C-dur" (1932-1933)
http://klassiker.welt.de/2018/04/14/kirill-petrenko-bei-den-berliner-philharmonikern-selbst-c-dur-klingt-hier-verschattet
"Nach der Pause dann der schwerblütige Trauerfall 4. Sinfonie, den Franz Schmidt einsätzig, aber vierteilig und klar durchbuchstabiert anno 1933 als spätromanisch sinfonischen Bogen über hier kurzweilig rasche 40 Minuten schlug. Selbst die Ausgangstonart C-Dur klingt verschattet. Man darf nicht an Mahlers melancholische Komplexheit oder Schostakowitschs trotzige Diversität denken, und doch rührt diese lautere, eigenwillige Musik – ohne freilich wirklich tief zu gehen. Schön, ihr wieder einmal zu begegnen und zu erleben wie Kirill Petrenko das ruhig, aber fordernd disponiert, sparsam gestaltet: vom fast zerbrechlich anmutenden Trompetensolo Gábor Tarkövis an, der in ähnlicher Attitüde diese fahlen Klänge im resignativ sich zurückziehenden Finale verklingen lässt.
Petrenko kennt die beherzten Aufschwünge, lässt es auch mal laut werden, bleibt aber immer diszipliniert. Da knallt nix, da wühlt sich keiner in Pose. Man spürt ein waches Geben und Aufnehmen zwischen Dirigent und Orchester, große Bereitschaft, Neugier, verhaltene Freude. Hier wird klar vorgegeben und feinsinnig erfüllt, Freiheit muss sich noch einstellen. Ist bei dieser düster rückständigen, dann wieder in dunkle Harmonien wechselnden, mit einer verhalten unterschwellig antreibenden Dynamik erstaunlich modern anmutenden Requiem-Musik auch nicht so gefragt. Petrenko kann das, er hat dieses seltene Werk schon öfters ausgeführt, er will beim Außenseiter Schmidt Grundsätzliches über die Gattung aufspüren, es ausstellen. Das gelingt ihm ohne Zwang, die großen Unisono-Stellen kommen schlicht, aber überzeugend. So wie auch der Beifall am Ende vor allem respektvoll tönt. Was das Schlechteste nicht ist."
|
3113 smaragd • előzmény3112 |
| 2018-05-01 07:52:33 |
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019

Berliner Philharmoniker
PROGRAMME
PAUL DUKAS La Péri – Poème dansé. Fanfare and ballet music
SERGEY PROKOFIEV Concerto for Piano and Orchestra No. 3 in C, Op. 26
FRANZ SCHMIDT Symphony No. 4 in C
Yuja Wang, Piano
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrenko, Conductor
https://www.salzburgerfestspiele.at/concert/berliner-philharmoniker-2-2018
A Berliner Philharmoniker 2018. augusztus 27-én Kyrill Petrenko vezényletével a Salzburgi Ünnepi Játékokon ismét előadja Franz Schmidt IV. Szimfóniáját.
Az áprilisi programot tűzték műsorra, Franz Schmidt művének előadásáról a Berliner Philharmoniker rövid videót tett fel a YT-ra: itt tekinthető meg.
|
3112 smaragd • előzmény3111 |
| 2018-04-29 08:02:24 |
A budapesti ősbemutató óta most hallottam, láttam csak újra koncertelőadásban Schmidt 4. szimfóniáját.
Sajnos ezúttal nem ültem a nézőtéren. Itthon, videón megnézve, meghallgatva nekem úgy tűnt, hogy a budapesti sokkal drámaibb volt. Mintha itt igyekeztek volna elvenni belőle a mérhetlen melankóliát és inkább könnyebbé tenni a közönség számára, hangsúlyozom, ez szubjektiv érzetem. A zenészek tudásuk legjavát adták, az is érezhető, látható és hallható volt. Az előadás után, még a színpadon örömmel gratuláltak egymásnak. Feltűnt a csellószólónál a beállítás, mintha a híres festmény, Franz Schmidt a csellista (lsd 2991) vizióját láttuk volna. Megjegyzem jó volt látni, ha ez szándékos ötlet volt, akkor sikerült az utalás Franz Schmidt életművére és leheletfinoman megvalósítani, ami azt is jelenti, hogy ismerik és tisztelik zenei munkásságát, miként életében is.
Élményt adott nekem ez az előadás is. Ismétlés: május 8-án. Kíváncsi vagyok, hogy a rádiófelvételen hogy fog megszólalni a mű.
Das Konzert in hr2-kultur:
Freitag, 27. April 2018, 20.04 Uhr (live)
Dienstag, 8. Mai 2018, 20.04 Uhr
|
3111 smaragd • előzmény3110 |
| 2018-04-27 22:41:03 |
Most ért véget a koncert, teljes telt házzal ment, a karmester érzékenyen vezényelte Franz Schmidt "legőszintébb" (F.Sch.) művét, amelyet a zenekar mélységes átéléssel játszott el és a közönség ovációjával zárult.
Meglepetésre az Intermezzot ráadásként előadták!
|
3109 smaragd • előzmény3108 |
| 2018-04-26 16:56:25 |

ALTE OPER FRANKFURT
Ardelaoval készítettük el a
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018/2019
bejegyzéssorozatot, amit itt az előzményekben részben felelevenítek.
Ennek célja a mai és a holnapi koncert kiemelése:
Franz Schmidt: "4. Symphonie in C-dur" (1932-1933)
és az eddigiek rövid áttekintése.
https://www.universaledition.com/composers-and-works/franz-schmidt-647/performances
https://www.hr-sinfonieorchester.de/konzerte/konzerte-17-18/jaervi-trifft-maisky,sinfoniekonzert-jaervi-maisky-100.html
hr Sinfonie Orchester
Alte Oper Frankfurt
MISCHA MAISKY | Violoncello
PAAVO JÄRVI | Dirigent
Jean Sibelius | Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang
Peter Tschaikowsky | Rokoko-Variationen
Max Bruch | Kol Nidrei
Franz Schmidt | 4. Sinfonie
...."Kennen Sie außerdem Schmidt? Franz Schmidt? Als eine »kleine Sensation« bezeichnete die FAZ 2013 die Aufführung der 2. Sinfonie des selten zu hörenden österreichischen Spätromantikers durch das hr-Sinfonieorchester unter der Leitung seines »Conductor Laureate« Paavo Järvi. Auch die »Dritte« hatten die Musiker bereits im Programm: In diesem Konzert folgt nun die »Vierte«: Schmidts wohl reifste Sinfonie, ein Werk voller Melancholie und orchestraler Meisterschaft. Es beginnt und endet mit einem frei im Raum stehenden Trompetensolo, das nach Ansicht des Komponisten klingen würde wie »die letzte Musik, die man ins Jenseits mitnimmt«.
Látható és hallható:
"Das Konzert im Internet:
Video-Livestream am 27. April 2018
auf ARTE Concert (concert.arte.tv/de)
und www.hr-sinfonieorchester.de
Das Konzert in hr2-kultur:
Freitag, 27. April 2018, 20.04 Uhr (live)
Dienstag, 8. Mai 2018, 20.04 Uhr"
https://www.hr-sinfonieorchester.de/livestreams/jaervi-trifft-maisky,livestream-27-04-2018-100.html
~~~~~~
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018
Philharmonie, Berlin
2018. április 12., 13., 14.
Franz Schmidt: 4. szimfónia (1932-1933 )
Berliner Philharmoniker
Kirill Petrov vezényel
2812 Ardelao • előzmény2811
2778 smaragd • előzmény27622017-05-26 08:06:
FRANZ SCHMIDT MŰVEI - KONCERTEK 2017/2018
Saison 2017/2018:
26. 4. 2018
27. 4. 2018
hr Sinfonie Orchester
Alte Oper Frankfurt
Großer Saal
Franz Schmidt: 4. Sinfonie
Mischa Maisky Violoncello
Paavo Järvi Dirigent
2762 smaragd • előzmény 2758 2017-05-09 20:41:59
Ismét egy rádióadás, a WDR éjszakai koncertprogramjában
Franz Schmidt: Konzert für Klavier in Es-dur (1934) művét Markus Becker játsza
11. 5. 2017
|
3106 smaragd • előzmény3105 |
| 2018-04-21 19:18:35 |
http://klassiker.welt.de/2018/04/14/kirill-petrenko-bei-den-berliner-philharmonikern-selbst-c-dur-klingt-hier-verschattet

Nach der Pause dann der schwerblütige Trauerfall 4. Sinfonie, den Franz Schmidt einsätzig, aber vierteilig und klar durchbuchstabiert anno 1933 als spätromanisch sinfonischen Bogen über hier kurzweilig rasche 40 Minuten schlug. Selbst die Ausgangstonart C-Dur klingt verschattet. Man darf nicht an Mahlers melancholische Komplexheit oder Schostakowitschs trotzige Diversität denken, und doch rührt diese lautere, eigenwillige Musik – ohne freilich wirklich tief zu gehen. Schön, ihr wieder einmal zu begegnen und zu erleben wie Kirill Petrenko das ruhig, aber fordernd disponiert, sparsam gestaltet: vom fast zerbrechlich anmutenden Trompetensolo Gábor Tarkövis an, der in ähnlicher Attitüde diese fahlen Klänge im resignativ sich zurückziehenden Finale verklingen lässt.
Petrenko kennt die beherzten Aufschwünge, lässt es auch mal laut werden, bleibt aber immer diszipliniert. Da knallt nix, da wühlt sich keiner in Pose. Man spürt ein waches Geben und Aufnehmen zwischen Dirigent und Orchester, große Bereitschaft, Neugier, verhaltene Freude. Hier wird klar vorgegeben und feinsinnig erfüllt, Freiheit muss sich noch einstellen. Ist bei dieser düster rückständigen, dann wieder in dunkle Harmonien wechselnden, mit einer verhalten unterschwellig antreibenden Dynamik erstaunlich modern anmutenden Requiem-Musik auch nicht so gefragt. Petrenko kann das, er hat dieses seltene Werk schon öfters ausgeführt, er will beim Außenseiter Schmidt Grundsätzliches über die Gattung aufspüren, es ausstellen. Das gelingt ihm ohne Zwang, die großen Unisono-Stellen kommen schlicht, aber überzeugend. So wie auch der Beifall am Ende vor allem respektvoll tönt. Was das Schlechteste nicht ist.
|
3103 smaragd • előzmény2816 |
| 2018-04-19 16:55:56 |
Kirill Petrenko bei den Berliner Philharmonikern
Suche nach Unsterblichkeit

http://www.deutschlandfunkkultur.de/kirill-petrenko-bei-den-berliner-philharmonikern-suche-nach.1091.de.html?dram:article_id=415336
Noch Gast, bald Chef: Kirill Petrenko dirigiert die Berliner Philharmoniker. Es ist erst das zweite Mal, dass Petrenko seit seiner Wahl zum Künstlerischen Leiter hier auftritt. Die Spannung ist groß, das Programm exklusiv.
Er macht sich rar und hält sich bedeckt: Kirill Petrenko wird Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Vor seiner Wahl im Juni 2015 hatte er das Orchester nur in drei Programmen geleitet. Seit dem überraschenden Votum des Orchesters für ihn als Nachfolger Sir Simon Rattles (ab 2019/20) ist bislang lediglich ein Programm dazu gekommen. Was Petrenko in seinen Konzerten mit den Berliner Philharmonikern musikalisch erreichte, war ebenso außergewöhnlich wie das Repertoire, mit dem er sich vorstellte: Rachmaninows 2. Sinfonie (2006), Elgars 2. Sinfonie (2009), Skrjabins "Poème de l’extase" (2012) lauteten die Hauptstücke der Konzerte vor der Wahl; mit Tschaikowskys 6. Sinfonie kam im vergangenen Jahr erstmals ein zentrales Werk der Orchesterliteratur hinzu. Und nun das: Petrenko schlägt einen Bogen von Paul Dukas‘ Ballett "La Péri" zu Franz Schmidts hierzulande äußerst selten gespielter 4. Sinfonie.
Der Auftritt der chinesischen Pianistin Yuja Wang, die das 3. Klavierkonzert von Sergej Prokofjew in den Mittelpunkt des Abends rückt, mutet an wie das einzige dramaturgische Zugeständnis an den Wunsch, "bekannte Werke" zu hören. Doch auch dieses Stück ist Teil eines sorgfältig balancierten, gleichsam durcherzählten Konzertprogramms. Dukas‘ Ballettmusik – eines der ganz wenigen Werke des überaus selbstkritischen Komponisten – erzählt im Gewand der persischen Mythologie von einer Reise ins Reich der Unsterblichkeit. Prokofjews Konzert kündet vom Aufbruch eines zutiefst russischen Musikers in die weite Welt der globalen Moderne. Die 4. Sinfonie des österreichisch-ungarischen Spätromantikers Schmidt wiederum, entstanden 1933, ist ein instrumentales Requiem auf die Tochter des Komponisten und zugleich ein Abgesang auf eine musikalische Epoche. Das in einer großen Linie durchkomponierte Werk gehört zu den beeindruckendsten Zeugnissen der Wiener Musik zwischen Gustav Mahler und der Nachkriegsmoderne. Mit Kirill Petrenko und den Berliner Philharmonikern hat es die denkbar engagiertesten Anwälte gefunden.
Live aus der Philharmonie Berlin
Paul Dukas
"La Péri", Poème dansé für Orchester
Sergej Prokofjew
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C-Dur op. 26
ca. 21.00 Konzertpause
Franz Schmidt
Sinfonie Nr. 4 C-Dur
Yuja Wang, Klavier
Berliner Philharmoniker
Leitung: Kirill Petrenko
|
2816 smaragd |
| 2017-07-10 06:35:09 |
FRANZ SCHMIDT (Pressburg/Pozsony,1874 - Perchtoldsdorf bei Wien, 1939)
EMLÉKÉRE,
HALÁLA 80. ÉVFORDULÓJÁN, 2019
Franz Schmidt: "Das Buch mit sieben Siegeln"
Oratorium
Festkonzert "100 Jahre Mödlinger Singakademie"
Herbst 2019
Burgsaal, Perchtoldsdorf
Mödlinger Singakademie
Dirigent: Antal Barnás |
|
|
| Mai ajánlat: | 17:00 : Budapest Régi Zeneakadémia, Kamaraterem "A szomorúság és vigasz énekei - Liszt Ferenc kései zongoraművei"
Lemezbemutató és koncert
A lemezt bemutatja: Domokos Zsuzsanna, zenetudós, a Liszt Ferenc Emlékmúzeum és Kutatóközpont Igazgatója, valamint Hunka Róbert Zoltán, a lemez producere (Hunnia Records and Film Production)
Közreműködik : Borbély László (zongora)
17:00 : Budapest Szent István Bazilika Virágh András (orgona)
19:00 : Budapest Erkel Színház PUCCINI: Bohémélet
19:00 : Budapest Jókai Anna Szalon Komáromi Márton (ének)
Bereczki Julianna (csembaló), Fahidi Patrícia (hegedű), Derzsi-Pap Enikő (hegedű), Botos Veronika (brácsa), Maróth Bálint (cselló), Tóth-Kiss Péter (nagybőgő) "Barokk Kamaraest"
Händel, Vivaldi, Scarlatti, Pergolesi, Caldara művei
19:00 : Budapest Óbudai Társaskör Budapesti Filharmóniai Társaság Zenekara
Rácz János (fuvola), Várnai Beáta (klarinét), Polonkai Judit (fagott), Szélpál Krisztina (oboa), Tóth Gábor (kürt)
Verbőczi Noémi, Kóbor Demeter (tánc)
Az est házigazdája: Tóth Endre zenetörténész
A karácsonyi verseket, novellákat válogatta és előadja: Hirtling István Jászai Mari-díjas magyar színész, érdemes művész "Karácsonyi ének"
DVOŘÁK: Szláv táncok op. 46, no. 8
CSAJKOVSZKIJ: A diótörő - részletek
Jingle Bells, New Orlrans Style
La Paloma
J.S. BACH: D-dúr szvit, BWV 1068 - Air, Gigue
SOSZTAKOVICS: 2. keringő
DELIBES: Pizzicato a Sylvia című balettből
ABREU: Tico-Tico
19:30 : Budapest Zeneakadémia, Nagyterem "Kodály 137"
KODÁLY: Hét zongoradarab op. 11 – 6. Székely nóta
KODÁLY: Négy dal – 2. Nausikaa
KODÁLY: Magyar népzene – 8. A rossz feleség
KODÁLY: Marosszéki táncok
KODÁLY: Kádár Kata
KODÁLY: Hét zongoradarab, op. 11 – 2. Székely keserves
Fodor Bernadett, Rálik Szilvia (ének), Kovács Gergely (zongora)
KODÁLY-GYULAI PÁL: Este
ZÁMBÓ JONATÁN: Álomtündérek – négy bölcsődal
KODÁLY: Új esztendőt köszöntő
DOBOS DÁNIEL: Regős ének
KODÁLY: Semmit ne bánkódjál
KODÁLY: Esti dal
Mondok Yvette (ének)
Alma Mater kórus
Vezényel: Somos Csaba |
|
A mai nap |
született: 1770 • (vlsz.) Ludwig van Beethoven, zeneszerző († 1827) 1775 • François-Adrien Boïeldieu, zeneszerző († 1834) 1882 • Kodály Zoltán, zeneszerző, népzenekutató, zenetudós († 1967) 1917 • Delly Rózsi, énekes († 2000) 1946 • Trevor Pinnock, karmester, csembalista elhunyt: 1783 • Johann Adolph Hasse, zeneszerző (sz. 1699) 1921 • Camille Saint-Saëns, zeneszerző (sz. 1835) 1923 • Kacsóh Pongrác, zeneszerző (sz. 1873)
|
|
|